Die Küche ist oft das Herzstück der eigenen vier Wänden. Vor allem Familien verbringen dort einen Großteil ihrer Zeit. Hau- und Wohnungseigentümer oder Vermieter stehen irgendwann im Laufe der Zeit vor der Mammutaufgabe, dass eine Renovierung ansteht. Besonders in der Küche ist dies mit detaillierter Planung verbunden, wenn man die Modernisierung in Eigenregie übernehmen möchte. Im Gegensatz zu anderen Räumen des Hauses müssen hier nämlich oft auch elektronische Geräte ersetzt und Arbeitsflächen gefliest werden. Wenn Sie ohne Stress eine neue Küche zum Wohlfühlen und dem Kreieren leckerer Speisen schaffen wollen, werden die kommenden Schritte sicher weiterhelfen.
Zuerst kommt die Planung
Wer plant, seine Küche zu renovieren, muss zuallererst gezielt vorgehen. Schließlich gibt es womöglich Handgriffe, die nicht selbst erledigt werden können. Je nachdem, wie viel Heimwerker in Ihnen steckt, müssen Sie also überlegen, für welche Aufgaben Handwerker oder Elektroniker benötigt werden. Dies betrifft vor allem die Installation und das Anschließen der Küchengeräte wie Herd, Spülmaschine und Kühlschrank. Soll eine neue Küchenzeile eingebaut werden, muss dies möglichst in einem Schritt geschehen. Fertigen Sie dafür einen Zeitplan an, der alle einzelnen Schritte beinhaltet. Bei Einbauküchen ist es wichtig, die Lieferungsfristen zu beachten, um nicht tage- oder wochenlang keine warmen Gerichte zubereiten zu können. Für den Notfall sollten aber Plattenkocher und Mikrowelle bereitstehen. Die Experten im Fachhandel sind sicherlich gerne bei einer detaillierten Planung behilflich.
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Steht der Zeitplan, kann es mit den grundlegenden Arbeiten losgehen. Zunächst müssen also alte Geräte ausgebaut und entsorgt werden. Bei einer kompletten Renovierung wird natürlich auch gestrichen oder ein neuer Boden verlegt. Besonders geeignet ist Klick Vinyl, das als Küchenboden viele Vorzüge vereint. Es kann nämlich nicht nur in Holz-, sondern auch in Fliesenoptik bestellt werden. Prüfen Sie zudem immer wieder den Lieferstatus Ihrer neuen Einbauküche, um eventuelle Verzögerungen einplanen zu können. Ist der Tag X endlich gekommen, sollte längst genug Platz für alle helfenden Hände geschaffen worden sein. Ist die neue Küche dann endlich da, sollte sie auf etwaige Mängel wie Kratzer oder Ähnliches überprüft werden. Haben Sie ein externes Unternehmen mit dem Aufbau beauftragt, sollten Sie die Arbeiten überwachen. Mängel sollten nämlich direkt reklamiert werden. Vor allem, wenn elektronische Geräte nicht richtig angeschlossen oder defekt sind, kann dies schnell für Ärger sorgen. Ist der Einbau geschafft, steht nur noch das Aufräumen und Saubermachen an. Danach können Sie für Ihre Liebsten das erste Sterne-Menü in der neuen Küche zubereiten.