Die Sommertrends für 2023

Kaum ist der Sommer 2022 zu Ende gegangen, schon geht es darum, was im kommenden Jahr In oder Out sein könnte. Wassersport gehört natürlich dazu, vor allem dann, wenn man an die warmen Monate denkt und die kalte Jahreszeit einfach vergessen möchte. Mittlerweile gibt es auch immer mehr Trendsportarten, die in den Fokus für die Saison 2023 rücken. Meistens sind diese Neuheiten nicht nur für Profis, sondern auch für Einsteiger geeignet. Was im Sommer des kommenden Jahres modern ist und welche Neuheiten die Wassersportfans erwarten, ist im Folgenden nachzulesen.

Diese Sportarten liegen im Trend

Für alle Freunde des Sommers und vor allem für alle Wasserratten wird der kommende Sommer einiges zu bieten haben. Stand-up-Paddling ist zwar im Grunde keine Neuheit, hat sich aber unter den Wassersportarten etabliert. Es gibt immer mehr Angebote, die auch Anfänger wahrnehmen können. Im Grunde geht es, wie der Name schon sagt, um das Stehen auf einem Surfbrett und die Fortbewegung durch ein Paddel. Dieses Training bringt nicht nur Spaß, sondern auch super effektiv. Beim Hovercraft wird besonders viel Action geboten. Dabei hebt ein Luftkissenfahrzeug die Sportler hoch in die Luft und es soll ein ähnliches Fahrgefühl wie auf einem Jetski ermöglichen. Hierbei ist etwas mehr Übung und Balance gefragt. Da ist das Tubing deutlich leichter, denn bei diesem Trend setzt man sich auf einen Schwimmring und lässt sich von einem Boot durchs Wasser ziehen. Der Spaß ist garantiert.

Foiling auch für Anfänger

Neben Stand-up-Paddling, Hovercraft und Tubing ist Foiling einer der Trends für 2023. Dabei schwebt man mit einer Art Segelboot über das Wasser. Dieses Boot gleicht einem Minikatamaran, der durch ein Segel in Bewegung gesetzt wird. Seit Kurzem gibt es auch Efoil, ein elektrisches Surfboard, mit dem man durch die Wellen gleiten kann. Das Board besitzt Tragflügel, die dafür sorgen, dass es von der Wasseroberfläche abhebt. Mit dem eingebauten Elektromotor kann es komplett ohne Wind oder Paddel genutzt werden. Mit diesem Antrieb kann das Efoil auf bis zu 40 km/h beschleunigen. Gesteuert wird es über eine Fernbedienung, die in der Hand gehalten werden muss. Warum ein Efoil so besonders ist, ist klar, denn es macht nicht nur unglaublich viel Spaß. Durch den Elektromotor ist es flexibel einsetzbar und fast auf jedem Gewässer zu nutzen. Man kann das Board also auch dann nutzen, wenn gerade kein Wind weht oder es keinen Wellengang gibt. Durch die simple Handhabung ist es auch für Anfänger geeignet. Ein Trend, um den man 2023 nicht herumkommen wird.